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Japan’s Love for Impressionism. Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir.

Hg. Bundeskunsthalle Bonn. München 2015.

24,5 x 28 cm, 256 S., 200 farb. Abb., geb.

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Dass die frühe europäische Moderne gerade in Japan eine überwältigende Resonanz fand, ist dem Eintritt des Landes in den internationalen Handel ab 1855 zu verdanken. Künstlerischer Austausch war fortan möglich, auch europäische Künstler profitierten davon und entdeckten die japanischen Holzschnitte. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts begannen japanische Sammler damit hochrangige impressionistische Sammlungen aufzubauen, deren bedeutendste nun erstmals vorgestellt werden. Im Zentrum dieser Publikation stehen bisher verborgene Meisterwerke der französischen Impressionisten Gauguin, Bonnars, Picasso, Renoir, Sisley und Van Gogh. Hinzu kommen Werke japanischer Maler von 1920, die die moderne, westlich inspirierte japanische Kunst begründeten. (Text engl.)