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Johann Martin von Rohden 1778-1868.

Staatliche Museen Kassel (Hg.).

22 x 28 cm, 216 S., 100 Abb., davon 50 in Farbe, pb.

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Mit Beiträgen von Marianne Heinz u.a. Johann Martin von Rohden gehört zu den bedeutendsten Landschaftsmalern der ersten Hältfte des 19. Jahrhunderts. Nach seinem Studium an der Kasseler Akademie ging er nach Rom, wo er nahezu sein gesamtes Leben verbrachte. 1826 berief Kurfürst Wilhelm II. von Hessen Kassel ihn zum Hofmaler. Das Werk Johann Martin von Rohden zeichnet sich durch eine streng sachliche Naturauffassung aus. Neben präzisen Landschaftwiedergaben der Umgebung von Rom und Neapel finden sich auch Gemälde, die Landschaftsabbildung und Ideallandschaft verbinden. Die Kompositionen seiner späten Bilder greifen die Tradition der komponierten Ideallandschaft auf.