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Toulouse-Lautrec und die Photographie.

Katalogbuch, Kunstmuseum Bern 2015.

23 x 29 cm, 250 Seiten, 300 farb. Abb., geb.

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Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901) hat viele Aufnahmen bei fotografierenden Freunden in Auftrag gegeben, sei es als Vorlage für eine künstlerische Umsetzung oder um eine selber inszenierte Performance festzuhalten. Die steilen Perspektiven und kühnen Bildausschnitte wie auch wie die moderne Fotografie auf ein spontanes Erfassen eines Augeneindrucks abzielte, beweisen den Einfluss der Fotografie auf sein Werk. Nüchtern und ungeschönt - also fotografisch, ohne je selbst fotografiert zu haben - wagte er es wie kaum ein anderer seiner Zeit die Welt des Pariser Unterhaltungsviertels Montmartre rund um das »Moulin Rouge«, seine verführerischen Reize und die Abgründe, die sich dahinter auftun, darzustellen. Erstmals wird nun das Verhältnis von Toulouse-Lautrecs Oeuvre zur Fotografie seiner Zeit beleuchtet. (Texte dt., frz.)