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Botticelli e Filippino. L’inquietudine e la grazia nella pittura fiorentina del Quattrocento.

Hg. Pierluigi De Vecchi u.a. Katalog, Palazzo Strozzi, Florenz 2004.

24 x 28 cm, 344 S., 116 farb. Abb., geb.

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500 Jahre später feiert Florenz das Genie von Sandro Botticelli, indem es zum ersten Mal die Werke des Künstlers Seite an Seite mit denen von Filippino Lippi zeigt, in einem direkten Vergleich zwischen Meister und Schüler. Bekanntlich waren die beiden Künstler in ihrem Beruf und in ihrem Leben eng miteinander verbunden. Botticelli war der wichtigste Schüler von Fra Filippo Lippi; Filippino, der Sohn des Mönchs, war der größte Schüler Botticellis. Gemeinsam schufen sie einen neuen Stil von außerordentlicher Lyrik, linear, poetisch, zart und von »Anmut« geprägt; beide schufen leidenschaftliche Werke, die die »Unruhe« von Florenz zur Zeit Savonarolas widerspiegeln. Dieser Band, der die außergewöhnliche Florentiner Ausstellung begleitet, versammelt etwa dreißig Werke Botticellis aus Museen und Sammlungen in aller Welt, die von diesem doppelten Register, auf dem sich die Kunst des großen Malers bewegt, und seinem unruhigen künstlerischen, intellektuellen und religiösen Weg zeugen. (Text ital.)