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Johann Heinrich Schönfeld. Welt der Götter, Heiligen und Heldenmythen.

Hg. Zeppelin Museum Friedrichshafen. Katalog, Friedrichshafen 2009.

22 x 26 cm, 288 S., 90 Farbabb., geb.

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Trotz der breiten Wertschätzung, die die Gemälde Johann Heinrich Schönfelds (1609-1684) schon zu Lebzeiten erfuhren, ließ die kunsthistorische Aufarbeitung seines Schaffens lange auf sich warten. Die Ausstellung aus dem Jahr 2009 hat seit 1967 erstmals wieder die Gelegenheit geboten, das Werk dieses Künstlers kennenzulernen. Anders als die meisten seiner Zeitgenossen arbeitete Schönfeld rein aus der Farbe heraus und schuf in seinen Gemälden fast irreale, scheinbar jedweder Materialität enthobene Bildwelten. In seinen Bildern tritt uns ein moderner Künstler entgegen, der mit seinem Glauben an die Macht der Farbe als einer der Gründerväter moderner Malerei angesehen werden kann.