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Masolino und Masaccio. Zwei Maler zwischen Spätgotik und Renaissance.

Von Roberto Longhi. Berlin 2011.

11 x 19 cm, 288 S., zahlr. Abb., pb.

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Mit seiner Studie über die Renaissancemaler Masolino und Masaccio - inzwischen ein Klassiker der italienischen Kunstgeschichte - wurde Roberto Longhi in Deutschland bekannt. Er widmet sich darin vor allem deren wichtigstem Werk, den Freskenmalereien der Brancacci-Kapelle in Florenz von 1424/25. Die Bilder sind ein Kernstück der Renaissance, dessen Motivwelt, Licht und Farbe der Autor mit spannungsgeladener, fast literarischer Sprache portraitiert. Longhi klärte auch das Lehrer- Schüler-Verhältnis zwischen den Künstlern: Obwohl Masaccio eine Generation jünger war als Masolino, wurde er zum eigentlichen Meister, auf den sämtliche revolutionäre Neuerungen in diesen Malereien zurückgehen. Andreas Beyer erläutert die Bedeutung Roberto Longhis in seiner Einleitung, die er für diese Ausgabe neu geschrieben hat. (Mit Mängelstempel)