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Reconstructing the Lansdowne Collection of Classical Marbles. 2 Bände.

Von Elizabeth Angelicoussis. München 2017.

2 Bde. à 23 x 28 cm, 728 S., 548 farb. und s/w.-Abb., geb.

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Die Lansdowne Collection verfügte einst über einen Bestand von über 100 klassischen Skulpturen. Gegründet wurde sie von Gavin Hamilton (1723-1798), einem der erfolgreichsten englischen Archäologen des 18. Jahrhunderts. Sein unermüdlicher Einsatz und sein sicheres ästhetisches Gespür führten dazu, dass seine Auftraggeber die Sammlung in einer, extra dafür entworfenen Galerie, in Lansdowne House ausstellten. Diese berühmte Privatsammlung, zusammengetragen zwischen 1760 und 1820, stand im Zentrum von Lansdowne House in London, bevor die Ausstellungsstücke nach 1930 in alle Welt verstreut wurden. Die Autorin rekonstruierte die Sammlung für diese zwei Bände. Der erste Band widmet sich der Entstehung dieser wichtigsten englischen Privatsammlung klassischer Kunst und stellt die Inszenierung der Kunstwerke vor. Der Katalogband widmet sich ausführlich den einzelnen Werken und verortet sie in der römischen Kunstgeschichte. Diese Bände sind ein herausragender Beitrag zur europäischen Sammlungsgeschichte und bieten zugleich umfassende Informationen zur klassischen Kunst. (Text engl.)