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Rembrandt. Die Porträts.

Von Claus Volkenandt. Darmstadt 2019.

22 x 29 cm, 160 S., 100 Abb., geb.

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Rembrandt van Rijn (1606-1669) zählt zu den Großen seiner Zunft. Seine Werke haben sich in das kulturelle Gedächtnis eingeschrieben. Sie sind bekannt, ohne eigentlich gekannt zu werden. Kein Maler seiner Zeit beschäftigte sich so intensiv mit dem Porträt wie er. Der Band wirft einen frischen Blick auf die für Rembrandts Schaffen zentrale Gattung. Er präsentiert die frühen Selbstporträts ebenso wie die intensiven Selbstbildnisse des Spätwerks und die Gruppenporträts von der »Anatomie des Dr. Tulp« bis zur »Nachtwache«. Informationen zu Biografie, Auftraggebern und kulturellem Umfeld sind Teil der kunsthistorischen Deutung. Die lebenslange Porträttätigkeit erweist sich nicht einfach als Ausdruck übermäßiger Eitelkeit oder ökonomischer Zwänge. Sie bezeugt vielmehr Rembrandts neue Sicht auf den Menschen als eines sich mit den Lebensaltern ständig verändernden Individuums.