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Aris Kalaizis. Sottorealism. Monografie mit Werkverzeichnis.

Hg. Paul-Henri Campbell. Petersberg 2013.

29 x 37 cm, 144 Seiten, durchg. farb. Abb. u. Tafeln, geb.

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Aris Kalaizis ist ein Einzelgänger innerhalb der Neuen Leipziger Schule. Seine Bildkonzepte unterscheiden sich radikal vom gängigen Gestus der zeitgenössischen Malerei. Denn ein gestaffelter Arbeitsprozess geht der malerischen Umsetzung eines Inbildes voraus, wobei umfangreiche Konstruktionen ein wichtiges Element darstellen. Seine Bildwelten gehen unter die Oberfläche der Realität und erweitern das Reale um die beunruhigende Abgründigkeit des Irrealen. Jenseits von Realismus und Surrealismus akzentuiert der Neubegriff »Sottorealismus«, dass das Wirkliche immer auch das Unwirkliche impliziert und das Unwirkliche nur im Wirklichen ersichtlich wird (Text dt., engl.).