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Zeichen gegen den Krieg.

Hg. Söke Dinkla. Katalog, LehmbruckMuseum Duisburg 2014.

24 x 28 cm, 192 S.,118 farb. Abb., geb.

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Wie reflektieren Künstler den Krieg in ihren Heimatländern? Wie verarbeiten sie die geografische Distanz und die gleichzeitige mediale Nähe der Geschehnisse? Wie beeinflusst das Wissen über die Zustände in den Krisengebieten ihre Kunst? Ausgehend von Wilhelm Lehmbrucks Skulptur »Der Gestürzte« - ein Schlüsselwerk in der Rezeption des Ersten Weltkriegs - stellt das Buch zeitgenössische Positionen ins Zentrum, die sich gestalterisch und thematisch mit kriegerischen Konflikten beschäftigen. Das Spektrum der ästhetischen Ausdrucksformen reicht dabei von Skulpturen, Installationen, Rauminszenierungen und Wandarbeiten bis hin zu Video- und Fotoarbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Ländern wie Chile, Bosnien und Herzegowina, Israel, Deutschland, Serbien, Spanien, Tschechien und Vietnam.