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Alan Davie und David Hockney. Frühe Arbeiten.

Hg. von Eleanor Clayton. London 2019.

22 x 26 cm, 112 S., durchg. farb. Abb., pb.

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Als der junge David Hockney im Jahre 1958 in der Wakefield Art Gallery auf das Werk von Alan Davie (1920-2014) stieß, war er beeindruckt von Davies bahnbrechenden Gemälden des Abstrakten Expressionismus, die seine eigenen, noch jungen Experimente mit farbiger Abstraktion widerspiegelten und anregten. Dieses Buch stellt das bemerkenswerte Frühwerk zweier Größen der britischen Nachkriegsmalerei nebeneinander und bietet eine originelle Perspektive auf einen wichtigen Aspekt zweier bedeutender künstlerischer Karrieren. Erhellende Texte und zahlreiche Abbildungen führen beide Künstlerpersönlichkeiten beispielhaft zusammen und geben den Blick auf außerordentliche Werke frei. Auf diese Weise werden Beziehungen und Kontinuitäten zwischen den Generationen aufgezeigt. Eine wunderschöne Publikation, welche die britische Kunstgeschichte auf besondere Weise bereichert. (Text engl.)