0 0

Alexander Mihaylovich.

Von Wibke von Bonin. Köln 2010.

27 x 34 cm. 232 Seiten, 282 Abb., davon 251 farbig, geb.

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten


Lieferbar, nur noch wenig Artikel verfügbar
Versand-Nr. 443484
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Der amerikanische Künstler Alexander Mihaylovich (Jahrgang 1958) versteht sein Werk als »bescheidenen Tribut an eine große Kultur der Vergangenheit«, seit den späten 1970er Jahren setzt er sich intensiv mit der Antike auseinander. Als Mitarbeiter am J. Paul Getty Museum konnte der Autodidakt sein frühes Interesse am Umgang mit archäologischen Funden und sein malerisches Talent ausbauen. Die Frage, wie Antiquitäten erhalten, erforscht und zugleich einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden können, treiben ihn ebenso um wie die Problematik von Raubgrabungen und Schwarzhandel mit Altertumsrelikten. Mit altmeisterlicher Präzision und feinem Humor malt er Szenarien, in denen imaginäre Göttinnen und Götter, Helden und Musen den Gefahren des industriellen Zeitalters ausgesetzt sind, vor ihnen jedoch auch bewahrt werden.