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Horst Janssen - »Ach, Liebste, flieg mir nicht weg« - Briefe an Gesche

Reinbek 2004.

256 S., zahlr. Abb., geb.

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1968 lernen sich Horst Janssen und Gesche Tietjens anlässlich einer Ausstellung in Hamburg kennen. Bald darauf sind sie ein Paar, und Janssen beginnt, ihr zu schreiben, von 1969 bis 1994, kurz vor seinem Tod. Die Briefe an Gesche, hundert an der Zahl, werden hier erstmals veröffentlicht. Sie sind poetisch, verspielt, zärtlich, geistreich, exzentrisch, mitunter kauzig - und somit Spiegel von Janssens Charakter. Gemeinsam mit den zahlreichen Zeichnungen und unbekannten Fotos geben sie ein sehr persönliches Bild des Künstlers, Literaten und Liebenden. Janssen beschreibt Gesche als den ersten Menschen, »der immer einen Schritt zu dem Motiv voranging, zu dem ich eigentlich hinwollte«. Diese im Stil scheinbar schwerelosen Briefe sind das außergewöhnliche Zeugnis einer außergewöhnlichen Beziehung.