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Raymond Mason.

Von Michael Edwards. London 1995.

25 x 33,5 cm, 256 S., zahlr. farb. und s/w-Abb., geb.

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Der britische Bildhauer und Maler Raymond Mason (1922-2010) war ein enger Freund von Giacometti, Balthus und Bacon. Er schuf monumentale, meist der menschlichen Figur verpflichtete Skulpturen für öffentliche Plätze in Metropolen wie Paris, Montreal, New York, Washington und seiner Heimatstadt Birmingham. Trotz großer Erfolge beim Publikum blieb der künstlerische Einzelgänger, der keinen Moden und Ismen folgte, sich stets selbst treu. Zeitlebens lotete er die Grenzen des Realismus und der Figuration auf beeindruckende Weise aus. Der Autor des vorliegenden Bandes begibt sich auf die Spur von Leben und Werk dieses weithin unterschätzten Künstlers. Er liefert Interpretationen der Werke und reflektiert die Implikationen von Masons Praxis und Theorie. (Text engl.)