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Uecker. Aktionen.

Hg. Klaus Gereon Beuckers. Petersberg 2004.

17 x 25 cm, 230 S., 78 Abb., geb.

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Aktionskunst prägte die künstlerische Avantgarde der späten 50er und frühen 60er Jahre wie kaum eine andere Kunstform. Auch im Werk von Günther Uecker kommt dem Handlungsmoment ein zentraler Stellenwert zu, der bisher wenig beachtet wurde. Schon während seiner Zeit in der Gruppe Zero, mit der Uecker europäische Kunstgeschichte geschrieben hat, veranstaltete er Aktionen, die er in den 60er Jahren durch eine Auseinandersetzung mit den Bewegungen von Fluxus und Happening zu einer eigenständigen Form ausarbeitete. Im vorliegenden Band beleuchten sechs renommierte Kunsthistoriker die »Aktionen« Günter Ueckers. Dabei wird seine Bedeutung für die Naturkunst oder der künstlerischen Nutzung von Fotografie zur Dokumentation behandelt.