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Kunstgeschichte der Stadt Würzburg 800-1945.

Von Stefan Kummer. Regensburg 2011.

17 x 24 cm, 288 S., 127 Abb., geb.

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Der reich bebilderte Band gibt anhand der wichtigsten Denkmäler einen Überblick über die Kunstgeschichte Würzburgs, einer der ehemals schönsten deutschen Städte Deutschlands, die sich trotz der gewaltigen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg immer noch durch zum Teil einzigartige Monumente auszeichnet. Er setzt mit der Karolingerzeit ein und führt über die romanische und gotische Epoche zur Renaissance und schließlich zur Barockepoche, in der die Würzburger Kunsttätigkeit ihren Kulminationspunkt erreichte. Im letzten Teil des Buches wird der Übergang der Würzburger Kunst in den Historismus und in die Moderne nachgezeichnet. Auf der Grundlage des aktuellen Literaturstands und eigener Forschungen gelingt es dem Autor die charakteristischen und herausragenden künstlerischen Leistungen des Würzburger Kunstschaffens historisch einzuordnen und zu würdigen. Erste zusammenhängende Darstellung der Kunstgeschichte Würzburgs seit 150 Jahren. (Schnell & Steiner)