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Max Beckmann and Berlin.

Hg. Stefanie Heckmann. Katalog, Berlinische Galerie 2015.

23 x 27 cm, 280 S., 137 farb. und 17 s/w-Abb., pb.

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Beckmann profilierte sich als junger Künstler vor dem Ersten Weltkrieg von 1904 bis 1914 in Berlin und lebte noch einmal von 1933 bis 1937 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bis zu seiner Emigration nach Amsterdam in der Stadt. Aber auch in seinen Frankfurter Jahren, von 1915 bis 1933, reiste er oft in die Stadt und prägte die Kunstszene Berlins entscheidend mit. Der Katalog spiegelt den Stand der Beckmann-Forschung zum Thema wider und versammelt Werke des Künstlers, die in Berlin entstanden, die inhaltlich mit der Stadt verknüpft sind oder die in großen Ausstellungen in Berlin vertreten waren. Biografie: 1884 geboren in Leipzig ab 1900 Studium, Großherzogliche Kunstschule Weimar 1906 Teilnahme an der Ausstellung der Berliner Secession in Weimar; Ehrenpreis des Deutschen Künstlerbundes 1907 Mitglied der Berliner Secession 1914 Mitbegründer der Freien Secession 1925 Leitung einer Meisterklasse, Städelschule, Frankfurt a. M. 1937 Flucht nach Amsterdam und weiter in die USA ab 1949 Professur, Washington University Art School, St. Louis 1950 gestorben in New York (Text engl.)