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Mein Bruder Auguste Renoir - Der Brief von 1879

Von Edmond Renoir. Wien, 2009

Arbeitsweise, der großen Bescheidenheit des Bruders und lobt die Qualität seiner Malerei. Dieser Brief ist aber mehr als bloße Public- Relations-Maßnahme: Im Stil des französischen 19. Jahrhunderts geschrieben, voller Charme, Verve und Wärme, ist dieses brüderliche Dokument letztlich auch als Liebesbrief zu lesen. Elisabeth Edl, die hochgelobte Stendhal-Übersetzerin, hat ihn kongenial zum ersten Mal vollständig ins Deutsche übertragen. Das Bändchen enthält - neben der zweisprachigen Ausgabe des Briefes - ein Nachwort sowie Abbildungen nach Gemälden und Zeichnungen von Auguste Renoir, auf denen der hübsche Edmond zu erkennen ist.

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Die bibliophile »Kleine Bibliothek« im Taschenbuchformat hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergessene Dokumente der Kunstgeschichte wieder zugänglich zu machen: Auguste Renoir hatte einen jüngeren Bruder, Edmond Renoir (1849-1944), der - Journalist von Beruf - 1879 einen Brief an eine angesehene Kunstzeitschrift in Paris richtete, in dem er sich für den älteren (noch erfolglosen) Bruder einsetzte. Er erzählt von der gemeinsamen Jugend, vom früheren Zuhause, von der methodischen