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Metamorphosen. Das Leben der Maria Sibylla Merian.

Von Natalie Zemon Davis. Berlin 2016.

12 x 19 cm, 192 S., zahlr. Abb., pb.

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Maria Sibylla Merian (1643-1717), die talentierte Tochter des berühmten Frankfurter Kupferstechers, interessierte sich schon früh für Malerei und Naturkunde. Nach einigen Jahren Ehe verließ sie ihren Mann gegen dessen Willen und schloss sich einer pietistischen Sekte an. Von Amsterdam, wo sie sich mit ihren beiden Töchtern niedergelassen hatte, brach sie 1699 zu einer zweijährigen Fahrt durch den Dschungel der Kolonie Surinam auf, um dort Tiere und Pflanzen zu sichten, zu sammeln und in Bildern festzuhalten. Zurückgekehrt, verlegte sie ihre Werke mit großem Gewinn und erlangte internationalen wissenschaftlichen Ruhm. »Ein Meisterstück moderner Geschichtsschreibung.« (Süddeutsche Zeitung)