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Sophie Taeuber-Arp. Gelebte Abstraktion.

Hg. Kunstmuseum Basel, MoMa New York, Eva Reifert, Anne Umland. München 2021.

22,5 x 26,5 cm, 352 S., 405 farb. Abb., geb.

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Eine Künstlerin, die die Kunstgeschichte mit neuem Formvokabular aufmischte: Sophie Taeuber-Arp (1889-1943) war eine Pionierin der Abstraktion, deren überraschendes Werk Malerei, Skulptur, Textilien, Perlarbeiten, Kostüme, Wandmalerei, Möbel, Architektur, Grafikdesign und ein Marionettentheater umfasste. Ihre herausragende Bedeutung wird nun international gewürdigt. Die Schweizer Künstlerin nimmt in der modernen Kunst eine wichtige Stellung ein. In Leichtigkeit variierte sie Kunstformen und Materialien und entwickelte dabei eine einzigartige, dynamische Sprache. In ihrem interdisziplinären Oeuvre verbinden sich ihre kunsthandwerkliche Ausbildung und Lehrtätigkeit mit der Experimentierfreude und dem Innovationsdrang der pulsierenden Avantgardezirkel in Zürich und Paris. Der hochwertig ausgestattete Prachtband begeistert durch Taeuber-Arps mitreißendes Schaffen, das mit etwa 400 Arbeiten fundiert und facettenreich vorgestellt wird.