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Strategien des Überdauerns. Das Grab- und Erinnerungsmal im frühen deutschen Landschaftsgarten.

Von Annette Dorgerloh. Düsseldorf 2012.

16,5 x 24,5 cm, 488 Seiten, 309 teils farb. Abb., 1 Faltbogen, geb.

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Was Maler wie Nicolas Poussin oder Guercino mit ihren »ET IN ARCADIA«-Gemälden im Bild entworfen hatten - Grabmäler inmitten einer idyllischen Hirtenlandschaft -, sollte seit dem späten 17. Jahrhundert in einigen Garten- und Parkanlagen in die Realität umgesetzt werden. Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts wurde daraus eine verbreitete Praxis; Denkmäler und Kenotaphe gehörten zu den grundlegenden Elementen der sogenannten Englischen Gärten mit ihren stimmungshaften Landschaftsbildern. Mit Orts- und Personenregister. (Grupello)