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Ca-ca poo-poo

Hg. Udo Kittelmann.

15,5 x 20 cm, ca.72 S., ca.35 Abb., davon ca.28 farbig, pb.

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Die erste Malerei ist die des Kindes. Die kindliche Lust an der Schmiererei setzt sich fort bei vielen Künstlern als lustvolles Spiel mit dem farbigen Material und seiner haptischen Qualität. Farbe ist eben nicht nur sichtbar, sondern auch fühl- und fassbar. Dieses Schwelgen in und mit Material macht in vielen Fällen den besonderen Reiz von Kunst aus. »Ca-ca poo-poo« - der durchaus provokante Titel bezieht sich auf ein der Kindersprache entliehenes, amerikanisch-englisches Slangwort für Fäkalien - spürt mit Werken international anerkannter Künstler und jungen, noch zu entdeckenden Talenten wie Angela Bulloch, Tracey Emin, Mike Kelley, Fabian Marcaccio, Paul McCarthy, Mark Millof, Carl Ostendarp, Steven Parrino, Christina Serry, Lauren Szold, Tony Tasset, Martin Walde und Franz West diesem Phänomen nach.