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Johann Wolfgang Goethe. Liebesgedichte I.

Hg. Ulla Hahn. Stuttgart 2011.

10 x 15,5 cm, 96 S., geb.

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Die Liebe begleitet die Menschheit seit je, und sie ist sicher das Gefühl, das sich am häufigsten in lyrischen Manifestationen zum Ausdruck gebracht hat. Diesem Phänomen widmet sich Reclam mit einer neuen Reihe, die von einer exzellenten Kennerin der Lyrik und der Liebe und der Liebeslyrik im Besonderen herausgegeben wird. Die Dichterin Ulla Hahn wählt für diese Reihe aus dem Werk großer Lyriker jeweils die besten Liebesgedichte aus und beleuchtet den Autor und die vorgestellte Liebeslyrik in einem Nachwort. Die äußere und innere Gestaltung der Bände stammt von Friedrich Forssman und Cornelia Feyll, dem Typographen- und Gestalterpaar, das schon der »Reclam Bibliothek« ein preiswürdiges Aussehen verlieh. Aus dem Inhalt: Das Schreien; Die Nacht; Unbeständigkeit; An den Mond; Ob ich Dich liebe weiß ich nicht; Kleine Blumen, kleine Blätter; Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde; Maifest; Erwache Friedericke; Heidenröslein; Vor Gericht; Gretchens Lied; Rettung; Bleibe, bleibe bei mir; Neue Liebe, Neues Leben; Sehnsucht; Lilis Park; Auf dem See; Im Herbst 1775; Wonne der Wehmut; An ein goldnes Herz das er am Halse trug; Eis-Lebens-Lied; An Lili; An Charlotte von Stein; Rastlose Liebe; Einschränkung; An Charlotte von Stein; Sag’ ich’s euch geliebte Bäume; An Charlotte von Stein; Für ewig; An den Mond; An die Entfernte; Der Fischer; Liebhaber in allen Gestalten; An Lida; Mignon; Aus einem Brief an Charlotte von Stein. »Römische Elegien«: Mehr als ich ahndete; Froh empfind’ ich mich nun; Kannst du, o Grausamer!; Eines ist mir verdrießlich; Hier ist mein Garten bestellt; Köstliche Ringe besitz ich! »Venetianische Epigramme«: Immer halt ich die Liebste; Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben?; Liebe flößest du ein; Ist es Ernst, so zaudre nun länger nicht; Arm und kleiderlos war das Mädchen; Traurig, Midas, war dein Geschick; Ach, mein Hals ist ein wenig geschwollen; Wonniglich ist’s, die Geliebte; In dem engsten der Gäßchen; Alles was ihr wollt; Nackend willst du nicht neben mir liegen. Frech und froh; Liebebedürfnis; Morgenklagen; Nahe des Geliebten; Blumengruss. (Reclam)