Auf seiner Expedition in die Südpolarregion kann der erfahrene Polarforscher James Clark Ross an seine Erfolge in der Nordpolarregion anknüpfen: Nachdem er während eine witterungsbedingten vierjährigen Zwangsaufenthalts im nördlichen Eis den Magnetpol der Nordhalbkugel entdeckt hat, gelingt ihm das Gleiche 1841 auf seiner ersten eigenen ins südliche Eis gerichteten Expedition. Er sichtet zudem Süd-Victorialand sowie zwei Vulkane auf einer vorgelagerten Insel, die später nach ihm benannt wird. Ein Rekord gelingt ihm 1842: Bei 78° 10´S erreicht er die bis dahin südlichste von einem Menschen erkundete Position.