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Anton Tschechow. Die Fürstin. Erzählungen 1887-1891.

Winkler Weltliteratur Dünndruckausgabe, Düsseldorf 2003.

13 x 20,5 cm, 484 S., Lesebändchen, Leinen mit Schutzumschlag.

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14 Erzählungen und kleine Romane aus den Jahren 1887-1891, in neuer Übersetzung, darunter »Wolodja«, »Das Glück«, »Die Schönen«, »Eine langweilige Geschichte«, »Diebe«, »Das Duell« und andere. In Anton Tschechow ist früh der geniale Erzähler erkannt worden, den man seit langem zum unverzichtbaren Bestand der Weltliteratur zählt. Geistreich, kritisch und wortgewandt geht er in seinen Erzählungen gesellschaftlichen Missständen, persönlichen Schrullen und anderen Eigenheiten der ihn umgebenden Welt auf den Grund. Dass er dabei die Liebe zu seinen Figuren bewahrt und zugleich das Allgemeinmenschliche hinter den Besonderheiten nie aus den Augen verliert, ist das Geheimnis seines Erfolgs. Die Neuübersetzung von einem qualifizierten und erfahrenen Übersetzerteam arbeitet den oft ironischen Unterton, die Leichtigkeit und stets souveräne Distanz in einer flüssig lesbaren und dennoch dem Original präzise folgenden Sprache heraus. Vorgelegt werden in einer repräsentativen Auswahl vor allem die vielen bekannten, oft lange schon kanonisierten Erzählungen, deren Lebendigkeit und Frische es neu zu entdecken gilt. Übersetzt von: Vera Bischitzky, Kay Borowsky, Barbara Conrad, Ulrike Lange, Barbara Schaefer und Marianne Wiebe. Mit einem Nachwort von Gerhard Bauer, Anmerkungen, Zeittafel und Glossar. Der Band enthält 14 Erzählungen aus den Jahren 1880-1887: Wolodja, Das Glück, Der Vater Kaschtanka, Schlafen, nur schlafen! Die Schönen, Der Namenstag, Der Anfall, Die Fürstin, Eine langweilige Geschichte, Diebe Gussew ,Weiber, Das Duell.