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Carmina Anancreontea. Griechisch/Deutsch.

Hg. Manuel Baumbach u.a. Ditzingen 2014.

12 x 19 cm, 176 Seiten, 14 farb. Abb., Leseband, fadengeheftet, Leinen.

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Die Lektüre versetzt den Leser in eine andere Zeit, an einen anderen Ort. Er findet sich wieder bei einem Symposion, allerlei Köstlichkeiten werden ihm gereicht und er trinkt Wein aus weit ausladenden Schalen... Fester Bestandteil solcher Gastmähler war das Rezitieren von Gedichten, stetes Vorbild dabei die Werke Anakreons. Nachahmungen aus mehreren Jahrhunderten (ca. 2. Jh. v. - 6. Jh. n. Chr.) fanden Eingang in das Corpus der »Carmina Anacreontea«, von denen sich später keine geringeren als Goethe und Lessing zu kreativen Nachahmungen inspirieren ließen. Erstmals seit 1873 liegt diese Sammlung hier als zweisprachige Ausgabe in einer metrischen und textgenauen Übertragung vor.