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Das James Joyce Lesebuch.

Zürich 2003.

11,5 x 18 cm, 272 S., pb.

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Dieser Querschnitt - in den renommierten Neuübersetzungen der Frankfurter Ausgabe von Dieter E. Zimmer, Klaus Reichert und Hans Wollschläger - bringt: »Eine kleine Wolke«, »Entsprechungen«, »Gnade« (drei Kurzgeschichten). Enthalten ist auch ein Ausschnitt aus der schönsten Novelle der englischen Sprache, »Die Toten« aus »Dubliners«. Außerdem drin sind die Höhepunkte aus dem Entwicklungsroman »Ein Porträt des Künstlers als junger Mann« und ein vollständiges Kapitel (»Hades«) aus dem »Ulysses«. Hermann Broch nannte es den »Welt-Alltag der Epoche« und C.G. Jung sagte es sei das »Andachtsbuch für den objektgläubigen, objektverfluchten weißhäutigen Menschen«. Als Dreingabe gibt es außerdem Aufzeichnungen von Gesprächen mit Joyce aus dem Zürcher Jahr 1917 von Georges Borach, ein buchstabengetreues Joyce-Porträt von Paul Flora und abgeklärte Betrachtungen von Fritz Senn.