Cape und zerdrückter Hut, Stockdegen und Zigarre. Er war ein Mann mit Stil. Und natürlich exzentrisch. Anderes ist auch von seinen Geschichten nicht zu. In den letzten Monaten seines Lebens veröffentlichte Gilbert Keith Chesterton monatlich eine Kriminalnovelle im »Storyteller« - ihr Held ist ein seltsamer Regierungsbeamter namens Mr. Pond. Die Sammlung dieser acht scharfsinnigen und von Geistesblitzen erhellten Geschichten - Die Paradoxe des Mr. Pond erschien erst ein Jahr nach Chestertons Tod - ist Chestertons letzter literarischer Coup. Nun also sind diese »unmöglichen« Geschichten endlich nach bald 90 Jahren ins Deutsche übertragen worden dank Boris Greff und Matthias Marx. Bibliophile, durchgehend zweifarbig gedruckte Originalausgabe.