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Georg Kreisler. Anfänge. Eine literarische Vermutung.

Zürich / Hamburg 2010.

14,5 x 22 cm, 122 S., geb.

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»Mit normalen Kriterien ist Georg Kreisler nicht beizukommen. Dieser Mensch tickt einfach anders als andere.« (Literatur und Kritik) Bitte sehr: Georg Kreisler ist zurück. Und zwar nicht mit allerletzten Liedern, sondern mit Anfängen. Richtig verstanden - dieses Buch versammelt lauter Anfänge; Anfänge fiktiver Kriminalromane und Autobiografien, Anfänge von Gedichten, Briefen, Tagebüchern, Zeitungsartikeln und - natürlich - Liedern. Außerdem: Anfänge von Reden, deren letzter Satz vom Redner verschluckt wird, Anfänge in eigener Sache, Anfänge, die zu Ende kommen sollten, der Anfang eines sechshunderteinundachtzigseitigen Liebesromans sowie der Anfang eines Haikus - und der Anfang eines Gesprächs zwischen Georg Kreisler und Erich Kästner. Georg Kreisler in Höchstform - bissig, hintersinnig, genial!