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James Ellroy. Perfidia. Roman.

Berlin 2015.

15 x 22 cm, 960 S., geb.

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6. Dezember 1941: Es ist der Vorabend des Angriffs der Japaner auf Pearl Harbor. Amerika steht kurz vor dem Kriegseintritt. In Los Angeles wird eine japanische Familie tot aufgefunden. Handelt es sich um Mord oder rituellen Selbstmord? Die Ermittlungen bringen vier Menschen zusammen: Einen brillanten Forensiker japanisch-amerikanischer Abstammung, eine junge Frau, von einer unbändigen Abenteuerlust getrieben, einen Polizisten, den es wirklich gab: William H. »Whiskey Bill« Parker, später Chef des LAPD, und einen, der ein Produkt von Ellroys unnachahmlicher Phantasie ist: Dudley Smith, die perfide Verkörperung des Bösen. Seit vielen Jahren gilt James Ellroy als eine der wichtigsten Stimmen seines Landes, und entsprechend ist »Perfidia« in Amerika ein literarisches Ereignis. Ellroy knüpft mit diesem Roman an seine größten Erfolge an: »L.A. Confidential« und »Schwarze Dahlie«.