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Johann Wolfgang von Goethe. Die Wahlverwandtschaften.

Nachwort von Dieter Borchmeyer. Berlin 2008.

12 x 19 cm, 328 S., geb.

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Goethe nimmt eine »wahlverwandtschaftliche« Eigenschaft chemischer Elemente auf und legt sie der Figurenkonstellation seines Romans zugrunde. Wie in einer experimentellen Anordnung werden mit Eduard und Charlotte, Otto und Ottilie verschiedene Beziehungskonstellationen und Liebeskonzepte einander gegenübergestellt. Mit Anmerkungen von Yvonne Nilges und Zeittafel.