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Als ob er horchte. Rainer Maria Rilkes Dialog mit Buddha.

Von Karl-Josef Kuschel. Ostfildern 2020.

14 x 22 cm, 192 S., s/w-Abb., geb.

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Versand-Nr. 1214527
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Drei Buddha-Gedichte hat Rainer Maria Rilke (1875-1926) hinterlassen. Zeitweise arbeitet der Dichter als Sekretär für den großen französischen Bildhauer August Rodin. In dessen Garten entdeckt er eine Buddha-Statue (im Bild-Teil dokumentiert) und tritt in Dialog mit ihr. Karl-Josef Kuschel erzählt die Geschichte dieses Dialogs und antwortet auf die Frage: Was hat einen der größten Dichter der europäischen Literatur des 20. Jahrhunderts ausgerechnet an der Gestalt des Buddha interessiert? Rilkes Buddha-Gedichte sind eine Brücke über kulturelle Verstehensgrenzen hinweg, unaufdringlich, ohne belehren zu wollen. Ein beispielhafter Dialog!