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Hermynia Zur Mühlen. Werke. 4 Bände im Schuber.

Hg. Ulrich Weinzierl. Mit Essay von Felicitas Hoppe. Wien 2019.

15,5 x 22,5 cm, 2432 S., geb. im Schuber.

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Aristokratin, Kommunistin, Katholikin, unbeugsame Nazigegnerin und Exilantin: Hermynia Zur Mühlen wurde 1883 in Wien als Gräfin Folliot de Crenneville geboren und starb 1951 im englischen Exil. Geschätzt von Joseph Roth und Karl Kraus, war sie eine Ausnahmeerscheinung der deutschsprachigen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Mit ihren proletarischen Märchen hat sie ein eigenes Genre erfunden, darüber hinaus war sie eine politische Erzählerin und Publizistin von Rang. Diese von Ulrich Weinzierl betreute und mit einem Essay von Felicitas Hoppe eingeleitete Edition präsentiert Vergessenes, Unbekanntes, Verdrängtes. Die rote Gräfin Hermynia Zur Mühlen - faszinierend und wieder zu entdecken.