Die Endlichkeit des irdischen Daseins hat Herbert Rosendorfer in seinen unvergleichlich skurrilen Geschichten unzählige Male mit einem fast erbarmungslosen Vergnügen verarbeitet. Doch jetzt, selbst am Ende des Lebenswegs angekommen, ging es um die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit und um das, was auf ewig bestehen bleiben mag.