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Margaret Atwood. Der Report der Magd. Roman.

München 2020.

12 x 18,5 cm, 416 S., pb.

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Provokant. Erschreckend. Prophetisch. Die provozierende Vision eines totalitären Staats: Nach einer atomaren Verseuchung ist ein großer Teil der weiblichen Bevölkerung unfruchtbar. Die Frauen werden entmündigt und in drei Gruppen eingeteilt: Ehefrauen von Führungskräften, Dienerinnen und Mägde. Letztere werden zur Fortpflanzung rekrutiert und sollen für unfruchtbare Ehefrauen Kinder empfangen. Auch die Magd Desfred wird Opfer dieses entwürdigenden Programms. Doch sie besitzt etwas, was ihr alle Machthaber, Wächter und Spione nicht nehmen können, nämlich ihre Hoffnung auf ein Entkommen, auf Liebe, auf Leben. »Mit Der Report der Magd hat sich Margaret Atwood in die Nachfolge von Aldous Huxley und George Orwell hineingeschrieben.« Der Spiegel