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Meine Tassen im Schrank. Depressionen, Michelangelo und ich.

Von Ellen Forney. Köln 2014.

15 x 21 cm, 256 S., durchg. s/w-Abb., pb.

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Ellen Forney ist eine junge, lebenslustige Künstlerin. Sie treibt viel Sport, sprüht vor Kreativität, schläft wenig und arbeitet wie eine Verrückte. Meistens. Manchmal ist sie so schwermütig, dass sie es kaum aus dem Bett schafft. Als ihre Therapeutin ihr eröffnet, dass bei ihr eine bipolare Störung vorliegt, beginnt für sie eine Reise in ihre eigene Psyche, zum Kern ihres Selbst. Manisch-depressiv? Was bedeutet das eigentlich? Ellen Forney steht plötzlich der grundlegenden Frage gegenüber, wer sie wirklich ist - und muss lernen, sich selbst kritisch über die Schulter zu gucken.