Schwarz und Weiß provozieren die Dichter dazu, optische Eindrücke, Beobachtungen und Erfahrungen in Worte zu fassen: Alles, was schwarz ist, wie die Nacht, der Gospel, die Anarchie, die Mode und gefärbte Haare, oder weiß wie der Schnee, die Kirschblüten, das weiße Hemd der Unschuld, das Brautkleid. Aber Dichter wissen auch ganz Eigenes zu sagen.