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Thomas Pynchon. Bleeding Edge.

Reinbek 2016.

12,5 x 19 cm, 608 S., pb.

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«Bleeding Edge» nennt man eine so neuartige elektronische Anwendung, dass sie noch keinen erwiesenen Nutzen hat. Wie etwa DeepArcher, eine verbesserte Version von Second Life, in der alles möglich scheint. Sogar Geldwäsche oder Terrorplanung für 9 /11, ohne dass man eine Spur hinterlässt. Deshalb interessiert sich dafür neben Geheimdiensten und internationalen Verbrechern auch eine kleine New Yorker Wirtschaftsdetektivin namens Maxine Tarnow, jüdisch, geschieden, zwei schulpflichtige Kinder, mit einer wirklich wenig beeindruckenden Beule in der Handtasche, da, wo sie ihre Damen-Beretta versteckt. Thomas Pynchon versetzt den Leser in eine historische Romanze über New York in den frühen Tagen des Internets. »Der Pynchon-Sound ist ideal, um eine Welt abzubilden, deren klare Gut-Böse-Einteilung sich ein für alle Mal in einer Aschewolke aufgelöst hat.« (Der Spiegel).