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Truman Capote. Die Hunde bellen. Reportagen und Porträts.

Hg. Anuschka Roshani. Zürich 2013.

11,5 x 18,5 cm, 912 S., pb.

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Neben seinen Kurzgeschichten und Romanen, die ihn berühmt machten, verfasste Truman Capote für Magazine wie »Esquire« oder den »New Yorker« unzählige Reportagen und Porträts. Sie besitzen die erzählerische Kraft seiner Prosa - alles, was den Schriftsteller Capote ausmacht: Melancholie, Beobachtungsgabe, perfekte Dialoge und ein glühendes Interesse am Menschen. Angefangen bei den frühen Reiseskizzen des Zweiundzwanzigjährigen bis hin zu einem Porträt der Schriftstellerin Willa Cather, das er am Vorabend seines Todes fertigstellte, versammelt dieser Band erstmals das komplette nicht-fiktionale Schaffen Truman Capotes, darunter auch Texte, die noch nie in Buchform publiziert wurden. Mit seinem Tatsachenroman »Kaltblütig« revolutionierte Capote die Literaturgeschichte, indem er Journalismus und Literatur zusammenführte. »Die Hunde bellen« ist sein journalistisches Vermächtnis and die Nachwelt: ein ebenso intimes wie berührendes Porträt des zwanzigsten Jahrhunderts und seiner Menschen.