In seinen Romanen wimmelt es nur so von Listen. Er hatte immer schon eine Vorliebe dafür. Aber erst bei der Recherche für dieses Projekt wurde ihm klar, wie enorm, ja geradezu schwindelerregend die Ausbeute an Listen ist. Weil der Mensch denkt, wenn er Ordnung in die Unendlichkeit der Dinge bringt, verstehe er sie auch. Zum Bedauern des Autors konnten nicht alle Fundstücke Eingang finden, so dass das letzte Wort dieses Buches nur lauten kann: »undsoweiter.« (dtv)