In einer Zeit, in der wir das Bedrohte unserer Umwelt schärfer, das Bewahrte dankbarer annehmen, erinnern uns die schönsten Gedichte des 18. und 19. Jhds. Daran, daß in der hingegebenen, ganz und gar „unnützen“ Betrachtung der Natur ein ganz besonderer Zauber liegt.