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Giovanni Segantini. Mittag in den Alpen (1891).

Dietz-Giclée auf Leinwand, im Siebdruck veredelt.

Format mit Rahmen 68 x 63 cm, gerahmt mit silberner Echtholzleiste, limitierte Auflage: 990 Exemplare.

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Die einzigartige Leuchtkraft seiner Bilder, die er meist in freier Natur malte, machte Giovanni Segantini (1858-1899) zu einem Erneuerer der modernen Landschaftsmalerei. Wie etwa malt man Schnee, das kristalline Schimmern dieser glitzernden Substanz? Segantini tat dies, indem er die Farben zerlegte. Er habe »den Geist der Alpen« in sich aufgenommen, sagte Segantini von sich selbst, und was den Betrachter heute an ihm fasziniert, ist die einzigartige Verbindung zwischen monumentalem Naturraum und menschlicher Gestalt. Die Schafhirtin unterbricht für einen Augenblick den mühevollen Aufstieg und wendet den Blick in die Ferne. Für einen Moment hält sie inne und genießt den Anblick des überwältigenden Bergpanoramas. »Die sozialrealistische Anteilnahme an einem Leben voller Härte und Entbehrungen verschmilzt mit den malerischen Errungenschaften der Moderne.« (Deutschlandfunk). Dieser Dietz-Giclée-Druck aus dem »Tempel des Kunstdrucks« hat die Aura des Originals: Das digitale Bild diente als »Rohling«, welcher durch jahrzehntelange handwerkliche und künstlerische Erfahrung und Arbeit eine im Siebdruck veredelte Oberfläche erhielt. Die Einbeziehung moderner Technik ermöglicht es, hochwertige Gemälde-Reproduktionen zu relativ günstigen Preisen anzubieten. Original: Segantini-Museum, Sankt Moritz.