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Peder Mönsted. Blühender Garten im Frühling (1930).

DIETZ-Giclée auf Leinwand, im Siebdruck veredelt.

Format mit Rahmen 75 x 52 cm, gerahmt mit silberner Echtholzleiste, limitierte Auflage: 990 Exemplare.

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Der dänische Künstler Peder Mönsted (1859-1941) zählt zu den bedeutendsten Landschaftsmalern des frühen 20. Jahrhunderts. Seine Bilder bereitete er mit Hilfe von, in der Natur angefertigten, Ölskizzen vor. Geprägt durch naturalistische Vorbilder zeigt sein »Blühender Garten im Frühling«, dass er auch mit der Malerei des Impressionismus vertraut war. Die größere Detailgenauigkeit des dänischen Malers ermöglicht es jedoch, die herrliche Stimmung des Frühlingstages nachzuempfinden. Wie bei Monets »Garten in Vétheuil« wird man durch einen blumengerahmten Weg ins Bild geführt. Er leitet den Blick zu einem gelben Häuschen. Dort ist eine ältere Frau mit Strickzeug zu sehen, die mit einem Kind spricht. Die hochstehende Sonne hat die Stiefmütterchen zur vollen Blüte gebracht und der Betrachter kann ihren feinen Veilchenduft erahnen. Dieser Dietz-Giclée-Druck aus dem »Tempel des Kunstdrucks« hat die Aura des Originals: Das digitale Bild diente als »Rohling«, welcher durch jahrzehntelange handwerkliche und künstlerische Erfahrung und Arbeit eine im Siebdruck veredelte Oberfläche erhielt. Die Einbeziehung moderner Technik ermöglicht es, hochwertige Gemälde-Reproduktionen zu relativ günstigen Preisen anzubieten. Original: Privatsammlung.