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Spooky Tooth. Nomad Poets: Live In Germany 2004. 1 CD, 1 DVD.

2007/2016.

1 CD, 1 Std 12 Min. plus DVD, 1 Std. 58 Min., NTSC (Region Free)

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1968 in London gegründet, sind Spooky Tooth eine der originellsten und einfallsreichsten Rockbands ihrer Zeit gewesen. Zwischen 1968 und 1974 haben sie eine Reihe von Alben aufgenommen, die heute zu Recht als Klassiker des Genres gelten. So war es eine willkommene Überraschung für die vielen Fans, als die Band sich 2004 für eine Reihe von Konzerten in Europa wiederformierte. In Deutschland anlässlich dieser Spooky Tooth Reunion Tour aufgenommen, liefern CD und DVD die Highlights des Live-Sets der Band von zwei Konzerten, in Worpswede und Hamburg am 4. bzw. 5. Juni 2004. In der Besetzung mit den Originalmitgliedern Gary Wright (Keyboards, Vocals), Mike Harrison (Keyboards, Vocals), Mike Kellie (Drums) gemeinsam mit den Gastmusikern Joey Albrecht (Guitar, Backing Vocals) und Michael »Bexi Becker (Bass, Backing Vocals), lieferten Spooky Tooth begeisternde Performances von Klassikern ihrer Karriere wie »Sunshine Help Me«, »Waitin’ for the Wind«, »Better by You, Better Than Me« und »Evil Woman«. Nachdem dieser Mitschnitt für einige Jahre vergriffen gewesen ist, werden nun auf der Deluxe Edition zum ersten Mal eine neu remasterte CD und DVD in einem Paket zusammen veröffentlicht. Dabei liefert die DVD auch Bonus Features, so ist unter anderem auch eine Aufzeichnung von Gary Wright aus dem Jahr 1976 zu sehen, der in San Diego, Kalifornien die Songs »Love is Alive« und »Are You Weepin« performt sowie ein Interview mit ihm. Des Weiteren enthält die DVD eine Slideshow mit von Gordon Jackson aufgenommen Fotos der Band. »Wright und Harrison rocken zusammen mit Original-Drummer Mike Kellie und zwei Neuzugängen gut ab und verführen dabei zur hippie-nostalgischen Träumerei. Die Aufnahme konzentriert sich auf die Bühne, ohne die Live-Atmosphäre zu vernachlässigen.« (stereoplay) »Die 2007er CD ist in der Neuauflage mit der einst separat erschienenen DVD zusammengeführt, die das Set deckungsgleich widerspiegelt und als Bonus teils aktuelle, teils ältere Interview sicht- und hörbar macht. Dazu kommen zwei Solosongs von Wright aus seiner Hoch-Zeit 1976.« (Good Times)