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Josef Hoffmann. Selbstbiographie.

Hg. Peter Noever. Katalog, Brtnice 2009.

16,5 x 23,5 cm, 144 S., 1 Abb., pb.

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Als Mitbegründer der Secession, der Wiener Werkstätte und des Österreichischen Werkbundes prägte Josef Hoffmann ganz entscheidend die Architektur und das Design der Wiener Moderne. Um 1948 hat Hoffmann seine Autobiographie verfasst, in der er sein Leben rekapituliert und seinen Werdegang schildert. Von seiner Jugend im Kreis der Familienmitglieder im Heimatort Brtnice, über die Schul- und Studienzeit in Brünn und Wien, von der Gründung der Secession und der Wiener Werkstätte bis hin zu den späten 1920er-Jahren deckt der Text alle wichtigen Ereignisse ab. Der Leser erfährt Interessantes über Hoffmanns persönliche Beziehungen sowohl zu seiner Heimat und zu seinen Künstlerkollegen Otto Wagner, Koloman Moser oder Dagobert Peche als auch zu seinen Auftraggebern wie den Familien Wittgenstein, Stoclet, Primavesi und Mauthner. Als einzig umfassende authentische Quelle zu Leben und Werk Josef Hoffmanns sind seine Schilderungen von enormer Bedeutung und markieren den Ausgangspunkt für jede Beschäftigung mit Hoffmanns Schaffen. (Text dt., engl.)