Als Allegorie in einem doppelten Sinne lesen wir unser architektonisches und städtisches Erbe. Bindet es nicht unsere Änste, wenn wir uns in ihm narzißtisch spiegeln? Und scheint es uns nicht ein Labyrinth zu sein, in dem wir uns mit dem Eigentlichen des Menschen zu versöhnen hoffen, das heute bedroht ist: der Kompetenz zu bauen?