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Das Architekturmodell in Italien 1335-1550.

Das Architekturmodell in Italien 1335-1550.

Von Andres Lepik. (Römische Studien der Bibliotheca Hertziana, Band 9)

17 x 24 cm, 286 S., 40 Abb., pb.

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Von begehbaren, gemauerten Gesamtmodellen bis hin zu hölzernen Detailformen spielte das maßstäblich verkleinerte Modell bereits zu Beginn des 15. Jh’s. eine wichtige Rolle in der Planung, Präsentation und Ausführung komplexer Großbauten; am Ende dieses Zeitraumes war seine Verwendung verbreitete Praxis. Auf der Basis eines Kataloges, in dem alle bis 1500 quellenmäßig nachweisbaren Architekturmodelle versammelt sind, wird anhand mehrerer Fallstudien ihre Verwendung am konkreten Baugeschehen des Tre- und Quattrocento vorgeführt.