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Das Berliner Mietshaus Drei Bände

Von Johann Friedrich Geist u.a.

Band 1: 1740-1862. 544 Seiten mit über 400 Abb. Band 2. 1862-1945. 584 Seiten mit 755 Abb. Band 3: 1945-1989. 624 Seiten mit 820 Abb. pb. im Schuber.

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Band 1: 1740-1862. Eine dokumentarische Geschichte der von Wülcknitzschen Familienhäuser vor dem Hamburger Tor, der Proletarisierung des Berliner Nordens und der Stadt im Übergang von der Residenz zur Metropole. Band 2. 1862-1945. Eine dokumentarische Geschichte von Meyers Hof in der Ackerstraße 132-133, der Entstehung der Berliner Mietshausquartiere und der Reichshauptstadt zwischen Gründung und Untergang. Band 3: 1945-1989. Eine dokumentarische Geschichte der Ausstellung »Berlin plant/Erster Bericht«, 1946, und der Versuch, auf den Trümmern der Hauptstadt des »Großdeutschen Reichs« ein »Neues Berlin« zu bauen, aus dem dann zwei geworden sind. Die aufsehenerregende sozial- und baugeschichtliche Untersuchung des Berliner Mietshauses in drei Bänden erscheint jetzt in einer preiswerten Paperback-Sonderausgabe. »Diese monumentale Untersuchung ist nicht nur die Biographie einiger weniger Baulichkeiten in Berlin, sie ist zugleich eine Geschichte des Berliner Mietshauses. Die Autoren haben um einen geographisch winzigen Punkt eine gewaltige Stoffmasse gruppiert. Die scheinbar lokal-historische Fleißarbeit eröffnet eine Perspektive in die Sozialhistorie einer werdenden Weltstadt, wie sie so detailhaltig noch von niemanden getan wurde.» FAZ. »Diese Dokumentation von Friedrich Geist und Klaus Kürvers ist eine einzigartige, paradigmatische Architektur- und Sozialgeschichte, an der niemand vorbeikommt, der sich heute für städtisches Wohnen und Planen, für Stadtsanierung oder die sozialpolitische Entwicklung der Großstadt interessiert.« (Lesezeichen).