Gretzschel beschreibt das Schicksal von Dresdens wichtigstem Wahrzeichen. Er porträtiert George Bähr, der die Frauenkirche von 1726 bis 1743 errichtete, und dokumentiert die archäologische Rekonstruktion bis zur Weihe des weltweit wichtigsten protestantischen Kirchenbaus, der jetzt wieder Dresdens Stadtsilhouette krönt. Ein umfassendes Bild von Geschichte und Gegenwart eines der bedeutendsten Baudenkmale Deutschlands, das gleichzeitig als Symbol für Frieden und Versöhnung gilt.