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Eigenwillige Eigenheime. Die Bausünden der anderen.

Von Turit Fröbe. Köln 2021.

23 x 18 cm, 160 S., 160 farb. Abb., geb.

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Bausünden haben es in unseren Innenstädten immer schwerer. Reihenweise fallen sie der Abrissbirne zum Opfer oder werden hinter Spiegelglas versteckt. »Bloß nicht anecken« lautet die Devise landauf, landab. Ein Jammer, denn gut gemachte, originelle Bausünden sind besser als ihr Ruf. Wie erfreulich ist es da, dass das Potential der Bausünde in den Rand- und Nischenbereichen unserer Städte weiterhin erkannt, geschätzt und in Ehre gehalten wird. Während die Stadtzentren immer langweiliger und gesichtsloser werden, ist die Bausündenkultur in Einfamilienhausgebieten noch lebendig: Alles, was möglich ist, ist erlaubt und findet Nachahmer, bietet Anregung und setzt neue Ideen frei, die wiederum andere zu kreativen Höchstleistungen anspornen. Nach ihrem Bestseller »Die Kunst der Bausünde« widmet sich Turit Fröbe nun dem Traum vom Eigenheim. Sie berichtet von den neuesten Trends und Tendenzen, zeigt ihre schönsten Fundstücke - von abenteuerlichen Mottogärten hin zu expressiven Gartenzaun- oder Garagengestaltungen - und kommt zu dem Schluss: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu bauen!